Wir sehen uns selbst als dauerhafte Entitäten, die sich durch die Zeit bewegen, als wäre Zeit ein Medium. Dinge geschehen, die wir wahrnehmen und auf die wir reagieren. Wir tun Dinge. Wir sind berührt von dem, was passiert. Obwohl uns das Leben verändert, scheint es eine grobe Kontinuität des Selbst zu geben, erkennbar von Tag zu Tag, Jahr zu Jahr, wie die Identität sich durch seine Einflüsse bewegt.
Der Eindruck eines stabilen Selbst, einer vorhandenen Person, die bestehen bleibt über die Zeit, geschieht, wenn eine Person denkt. Sie wird niemals direkt erlebt in einem Moment des Lebens.
Hallo, ich bin Ingo Zacharias und schreibe hier über die spirituelle Erkenntnis des Nicht-Selbst. Diese Erkenntnis führt zum Ende von Unzufriedenheit und Leiden. Sie führt zur Freiheit des Jetzt.
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